Alex Döring - Wortgewalt

Alex Döring Liedermacher und Songwriter im Stil zwischen Fendrich, Mey und
Wecker
erobert das Publikum bei seinen Auftritten im Sturm und gewinnt mehrfach
Musikpreise im Bundesgebiet.

Mit seinen rhetorisch ausgefeilten Texten übt er auf ironische Weise Gesellschaftskritik und zeigt dem Publikum, dass diese Art der Musik doch durchaus auch Ohrwurm Charakter haben kann. Dabei hatte alles erst im Mai 2010 mit einem Auftritt mit befreundeten Musikern, in einem Münchner Kulturhaus begonnen. Doch schon der zweite Auftritt bei der Landesgartenschau in Rosenheim, der ihm auch seinen ersten Musikpreis bringen sollte, ließ vermuten, dass dies zum Einen nicht der letzte Musikpreis und schon gar nicht der letzte Auftritt werden würde. Von nun an folgte ein Engagement dem Anderen. So war Alex Döring in den Jahren 2010/11mehrfach auf dem Streetlife-Festival in München, im Giesinger Bahnhof, dem Spectaculum Mundi, im Alten Rathaus, im Kulturzentrum Neuperlach und im Olympiapark beim Theatron Musiksommer ebenfalls in München, zu Gast. Auch die Liste der Musikpreise wurde in den Jahren 2010/11 erweitert. So gewann er nicht nur den Schülerwettbewerb 2010 „Was ist wirklich etwas wert?“ des Ministeriums für Umwelt und Gesundheit mit seinem Song „Klimawandel“, sondern wurde ebenfalls Publikumssieger des Giesinger Kulturpreises und konnte auch beim Troubadour Chanson & Liederwettbewerb 2011 in Stuttgart den 1. Förderpreis gewinnen.

Alex Döring bezeichnet sich selbst als absoluten Newcomer in der Szene, der eher zufällig zur Musik kam. In seinen Texten nimmt er die Gesellschaft kritisch unter die Lupe und bringt seine Gedanken eloquent und mit einer lockeren Performance auf die Bühne. Gekonnt setzt er sich ironisch mit Alltagssituationen, menschlichen Charakterzügen und aktuellen Themen auseinander. Er nutzt die Ironie, die stets in seinen Versen mitschwingt, um pointiert Kritik zu üben, wobei er nie den unterhaltsamen Aspekt eines eingängigen Songs vermissen lässt. Mitsingen ist erlaubt, Lächeln unvermeidbar und Nachdenken auch … Inzwischen gilt der 23 jährige Münchner Germanistikstudent, der seinem Interesse an der Sprache in seinen Liedern freien Lauf lässt, nicht nur unter Kennern als ein wahrer Geheimtipp, sondern ist auf dem besten Wege, auch durch seine Präsenz im Internet auf Myspace und Youtube seine Fangemeinde ständig zu vergrößern, was ihn sicherlich dazu bewegte ab Herbst im bayerischen Raum eine kleine Konzert Tournee zu starten. Geplant sind Auftritte u.a. in München, Bamberg, Stuttgart, Augsburg, Ingolstadt und Regensburg.


Mehr Infos und Songs zu Alex Döring unter:www.alexdoering.de

Alex Döring in Stichpunkten:
Alex Döring *22.01.1990, München

Auftritte (Auswahl):
2010
- Streetlife Festival, München
- Versicherungskammer Bayern, München
- Landesgartenschau, Rosenheim
2011
- Giesinger Bahnhof, München
- Spectaculum Mundi, München
- Streetlife Festival, München
- Altes Rathaus, München
- TheatronMusiksommer Olympiapark, München

Musikpreise:
2010
- Gewinner des “Musiknachwuchswettbewerb April 2010“ von www.Musiknachwuchs.de
- Preisträger im Schülerwettbewerb 2010 „Was ist dir wirklich etwas wert?“ des Ministerums für Umwelt und Gesundheit, München
- Gewinner des Publikumspreises „Giesinger Kulturpreis 2010“, München 2011
- Gewinner des 1. Förderpreises beim Troubadour Chancon & Liederwettbewerb, Stuttgart
- Preisträger im Wettbewerb „Laut gegen Brauntöne“ der Landeshauptstadt München

14,90 €

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit

Gottfried Schlögl -Mane fahr' zua-

Gottfried Schlögl wurde 1950 in München geboren.
Seiner Ausbildung zum Schriftsetzer folgte ein Studium an der Akademie der bildenden Künste in München.
Seit 1970 tauchte sein Name immer wieder in der deutschen Kleinkunstszene auf. Mit lyrischen, sensiblen aber auch provokanten Texten, meist selbst vertont, schuf er sich im Laufe der Zeit eine ansehnliche Fangemeinde.
Blitzkarrieren sind aber leider eine seltene Ausnahme im Musikgeschäft. So erlebte Gottfried Schlögl das ständige Auf und Ab dieses Berufes. Mal spielte er vor vollen Häusern und erntete tosenden Beifall, mal waren gerade mal 20 Plätze im Theater besetzt.
Doch er komponierte, textete und spielte weiter, seine Fans gaben ihm immer wieder Kraft, und so folgten Schallplatten, Live-, Rundfunk- und Fernsehauftritte.
Schlögl hat nie getextet und komponiert, um wieder neue Titel für Veröffentlichungen zu sammeln. Jeder seiner Titel kam aus dem Bedürfnis, sich und seine Gefühle auszudrücken. So vielfältig und widersprüchlich wie diese Gefühle sind auch seine Lieder.
Gottfried Schlögl starb 38-jährig im Jahr 1988. Vermessen wäre es zu behaupten, er hätte noch eine große Karriere vor sich gehabt. Künstler dieses Formats passen heute noch viel weniger in’s Format- und Schubladendenken der Medienbosse als vor 40 Jahren.

 

Titel :                     Mane fahr zua
Ausführende:     Gottfried Schlögl
Urheber :             Gottfried Schlögl / Jaques Brel   
Ausstattung:      1 CD
Spielzeit:             ca. 66 Minuten
Best.Nr.:              TeBiTo 121-02       

14,90 €

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit

Jürgen Scheller -Schade, dass Sie gekommen sind-

Jürgen Scheller  -Schade, dass Sie gekommen sind-
Ein buntes Liederprogramm des frühen Mitglieds der Lach- und Schießgesellschaft.

Aufgewachsen in Potsdam wurde Jürgen Scheller nach dem Abitur zum Militärdienst eingezogen. 1944 geriet er als U-Boot-Offizier in kanadische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1946 entlassen wurde.
Scheller arbeitete zunächst kurz als Schauspieler, begann dann ein Jurastudium, das er jedoch nach vier Semestern abbrach, um sich wieder der Schauspielerei zuzuwenden. 1949 bestand er die Schauspielprüfung und ging anschließend nach München, wo er im Kabarett „Alter Simpl“ spielte.
1950 ging er zu Radio Bremen, dann zum Nordwestdeutschen Rundfunk nach Hamburg. Daneben spielte er aber weiter Kabarett, so bei den Münchener Bühnen „Die Schildbürger“ und „Der Stachel“ wie auch beim Hamburger Kabarett „Die Mausefalle“. 1959 wurde Jürgen Scheller der erste männliche Programmansager des Deutschen Fernsehens. Seinen kabarettistischen Durchbruch hatte er bei der „Münchner Lach- und Schießgesellschaft“, zu deren Ensemble er von 1961 bis 1973 gehörte und die 1963 den Schwabinger Kunstpreis erhielt. Im Fernsehen spielte Scheller auch in der Familienserie "Till, der Junge von nebenan" mit, die gleich bei ihrer Erstausstrahlung 1967/68 ein großer Erfolg war. Von 1971 bis 1974 moderierte er im ZDF die Jugendsendung "Räuber und Gendarm".
Daneben engagierte sich Scheller auch für die Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation seines Berufsstandes. 1966 gehörte er zu den Mitbegründern der Fachgruppe „Bühne-Film-Fernsehen“ in der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG), die 1994 in die Gründung der Berufsgruppe „Kunst und Medien“ innerhalb der DAG mündete. Bis zu seinem Tode war er deren ehrenamtlicher Vorsitzender.
1974 gründete Jürgen Scheller das Paul-Klinger-Künstlersozialwerk e. V., einen gemeinnützigen Verein und eine Solidargemeinschaft von Künstlern und Nichtkünstlern, die Künstler über die Möglichkeiten der sozialen Absicherung informiert und Künstlern in Not hilft. Bis zu seinem Tod 1996 war Jürgen Scheller Präsident des Paul-Klinger-Künstlersozialwerks e. V. Sein Nachfolger wurde Hellmuth Matiasek. (Quelle: Wikipedia)

Titel :                   Schade, dass Sie gekommen sind
Ausführende:    Jürgen Scheller
Urheber :            Jürgen Scheller + Diverse
Ausstattung:     1 CD
Spielzeit:            ca. 56 Minuten
Best.Nr.:             TeBiTo CD 101       

 

 

14,90 €

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit

Weiß und Sommerwerk -Zwei-

Willi Sommerwerk wurde im schwäbischen Oettingen in Bayern geboren. Er erlernte autodidaktisch das Gitarrenspiel und war zunächst als Musiker in verschiedenen Tanz- und Rockbands tätig.
Als Mitglöied einer Polit-Musikgruppe kam er erstmals mit der Kleinkunstszene in Verbindung und erkannte, dass man mit Liedtexten zwar nichts verändern , jedoch zum Nachdenken anregen kann. Er legt stets Wert darauf in seinen Texten die Dinge beim Namen zu nennen, ohne jedoch zu verletzen.

Trollius Weiß begann in den späten Siebzigern in Berlin seine musikalische Laufbahn., textete, komponierte und bereicherte die dortige Kleinkunstszene.
Seine Lieder sind vertonte Poesie, „eine Einladung zum Ankommen, zum Ausruhen im Augenblick“. Er selbst sieht sich als Beobachter, der in seinen Liedern zurücktritt und einen Raum schafft, in dem der Zuhörer sich selbst begegnen kann.

 

Titel :                     Zwei
Ausführende:      Weiß und Sommerwerk
Urheber :              Willi Sommerwerk und Trollius Weiß
Ausstattung:       1 CD
Spielzeit:               ca. 45Minuten
ISBN 13:                 9783934044470 

14,90 €

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit